I am Lea

...dies ist meine Geschichte.

Eine Reise voller Wachstum, Vertrauen und Balance. Teil von etwas Unglaublichem zu sein, Verbindungen zu anderen zu schaffen, Erinnerungen und unvergessliche Momente für uns und die Welt entstehen zu lassen. Eine Geschichte des Lernens, Scheiterns, Wiederaufstehens (mehr, als ich zählen kann) – und des erneuten Wählens.

Den Großteil meines Lebens hatte ich das Gefühl, dass ich nie ganz dazugehört habe. Ich habe es versucht. Ich habe mich angepasst. Ich bin den Wegen gefolgt, die „richtig“ schienen. Doch tief in mir war immer etwas fehlend. Dieses fehlende Stück führte mich auf eine Reise um die Welt, durch Berufe, die sich nie wirklich richtig anfühlten, durch persönliche Kämpfe, Burnout, Angst – und schließlich zur Hypnose, zu MINDBREAK und zurück zu mir selbst. Das ist meine Reise.

Der Moment, als sich alles änderte

Ich habe überlebt.

Ich hatte einen Autounfall. Einer dieser Unfälle, bei denen ich, wenn ich mir die Trümmer ansehe, nicht hätte überleben dürfen. Aber ich tat es. Ich wachte benommen in einem Graben auf – mein Auto hatte sich um einen Baum gewickelt. Und weißt du, was mein erster Gedanke war? „Meine Mutter wird mich umbringen.“

Nicht „Wow, ich wäre fast gestorben“.
Nicht: „Was ist der Sinn des Lebens?“
Nö. Nur meine Mom und die Tatsache, dass ich keine Ausrede für dieses Mal hatte.

Das Leben ist seltsam. Aber so sehr ich jetzt auch darüber scherze, dieser Unfall hat etwas in mir geweckt.
Es musste mehr im Leben geben, als nur zu existieren.
Ich war nicht dazu bestimmt, nur zu überleben – ich war dazu bestimmt, wirklich zu leben.

Also tat ich, was sich in meinem Bauch richtig anfühlte. Ich packte meine Koffer und begann zu reisen.

By facing the chaos, I found my own rhythm—one moment at a time
When life was pushing me to the knees, I knew there is more
In this journey, I learned to feel, to live, and to embrace every emotion
Each laugh, each moment—proof that life can be both beautiful and unexpected
From surrender to strength—every step is a part of my story.
In the wild ride of my journey, I learned that vulnerability is my strength.
Auf der Suche nach mehr

Meine Reise um die Welt

🌍 Deutschland → Portland, Oregon
✈️ Bin durch die USA gereist
☀️ Bin nach Sydney, Australien, gezogen – und habe dort 1,5 Jahre gelebt
🔄 Bin nach Deutschland zurückgekehrt, zurück ins „normale Leben“

Ich dachte, das Reisen würde mir Antworten geben. Und in gewisser Weise hat es das auch. Ich lernte unglaubliche Menschen kennen, sah atemberaubende Orte und erlebte verschiedene Arten zu denken, zu leben und zu sein. Jeder Ort hinterließ bei mir einen Eindruck. Jede Reise lehrte mich etwas Neues. Aber die wichtigste Erkenntnis?

Egal, wohin ich reiste, ich hatte immer noch dieselben Probleme zu bewältigen. Ich konnte um die Welt fliegen, in neuen Städten neu anfangen, neuen Erfahrungen nachjagen – aber ich konnte nicht vor mir selbst davonlaufen. Man kann sein Zuhause, seinen Job und sein altes Leben hinter sich lassen… aber wenn man sich nicht mit dem auseinandersetzt, was in einem vorgeht, verfolgt es einen überall hin.

Und so fand ich mich wieder in Deutschland, arbeitete in einem „normalen“ Job in der Filmproduktion und sagte mir: „So soll das Leben sein.“ Aber etwas in mir wusste es besser. Ich hatte nicht die Werkzeuge, die ich jetzt habe. Ich wusste nicht, wie ich auf mich selbst hören sollte. Ich war auf der Suche nach mehr – aber ich hatte keine Ahnung, wo ich anfangen sollte. Bis mein Körper die Entscheidung für mich traf.

Wenn das Leben sich schwer anfühlt

Der Bruchpunkt

Jahrelang bewegte ich mich mit einem unterschwelligen Gefühl von Furcht, Angst und Unsicherheit durchs Leben. Ich habe mich durchgedrückt – aber nicht auf eine Weise, die sich expansiv oder befreiend anfühlte. Es war eher so, als würde ich mich in eine Form zwingen, die nicht für mich gemacht war. Ich arbeitete. Und arbeitete. Und arbeitete – Fristen, Stress, lange Arbeitszeiten, ich ging bis an meine Grenzen. Ich ignorierte die Tatsache, dass ich mich zutiefst unausgefüllt fühlte. Ich dachte, dass diese Zeit, diese Karriere, dieser Ort vielleicht „das Richtige“ sein würde. Ich verdrängte die Stimme, die mir zuflüsterte: „Das ist es nicht. Und dann verschob sich meine Welt unter meinen Füßen, reagierte und kollidierte.

  • Mit 23 war ich ausgebrannt. Ich war erschöpft, frustriert und deprimiert.
  • Ich hatte kein Selbstvertrauen, fühlte mich gefangen und trug eine tiefe Angst zu versagen mit mir herum.
  • Ich folgte weiterhin dem „normalen“ Weg, obwohl meine Seele NEIN schrie
  • Ich hatte die schlimmste Migräne meines Lebens. Ich verlor meine Fähigkeit zu sprechen. Die Worte wollten nicht mehr herauskommen. Ich konnte mein Bein nicht mehr bewegen.
 

Mein Körper schaltete buchstäblich ab. Es war, als ob mein ganzes System das Leben, in das ich mich gezwungen hatte, ablehnte. Ich ging zur Therapie. Aber selbst das brachte mich dazu, mich zu fragen: „Ist das alles? Das soll mir helfen? Es muss mehr geben.“ Das war mein zweiter Weckruf. Und dieses Mal? Ich hörte zu.

Der Wendepunkt.

Eine Reise auf die andere Seite der Welt

Ich wusste, ich brauchte einen kompletten Neustart, eine totale Veränderung, also ließ ich alles hinter mir und ging nach Asien.

🌏 Eine neue Kultur. Ein Ort, der so anders war als das, was ich kannte, dass er mich zwang, das Leben aus einer ganz neuen Perspektive zu sehen.
🙏 Eine neue Art zu leben. Einfachheit, Langsamkeit, Bewusstsein.
🌀 Eine neue Art zu heilen. Thai-Massage, Bewegung, Atemarbeit und schließlich Hypnose.

Ich tauchte in östliche Heiltechniken ein und studierte:
Thai-Massage & traditionelle Medizin – Lernen, wie Emotionen im Körper gespeichert werden.
Funktionelle Medizin – Verstehen, wie alles miteinander verbunden ist – Körper, Geist und Seele.
Neurowissenschaft & Bewegung – Die Wissenschaft hinter unseren Gewohnheiten, Emotionen und unterbewussten Programmen.
Hypnose & Unterbewusstseinsarbeit – Das fehlende Stück, das alles verändern würde.

In Asien wurde ich langsamer. Ich hörte zu. Ich hörte auf, jemand sein zu wollen, der ich nicht war, und begann zu fragen:
Wer bin ich wirklich?
Was will ich eigentlich?
Und warum hatte ich so viel Angst, mich anders zu entscheiden?

Hier entdeckte ich, was tiefe Heilung wirklich bedeutet.

Wie Hypnose alles veränderte

Hypnose war nicht nur eine weitere Technik. Es war die Veränderung. Zum ersten Mal sah ich, wie kraftvoll das Unterbewusstsein ist.

Durch die Hypnose verstand ich endlich:
Meine Gedanken waren keine Tatsachen.
In meinem Unterbewusstsein liefen alte Programme ab – Programme, die nicht die meinen waren.
Ich habe die Kraft, meinen Verstand, meine Muster und meine Gefühle neu zu verdrahten.

Die Hypnose hat mich nicht geheilt – denn ich war nie kaputt. Aber sie gab mir die Werkzeuge, um die Art und Weise zu ändern, wie ich mein Leben erlebte.

Ich hörte auf, mich als Opfer meiner Gefühle zu fühlen. Ich ließ sie zu.
Ich lernte, alte Ängste, Selbstzweifel und einschränkende Glaubenssätze loszulassen.
Ich baute ein Fundament in mir auf, an dem nichts – keine Angst, keine Rückschläge, keine Herausforderungen – rütteln konnte.

Und das Beste daran? Dieses Fundament ist immer noch da, jeden Tag.

About Lea mindbreak 4 1

Die Reise geht weiter

Vom Fernweh zur neuen Heimat

In den nächsten sechs Jahren reiste ich, während ich online arbeitete – verbrachte lange Monate in Asien, tauchte in neue Kulturen ein und lernte mehr über mich selbst, als ich mir je hätte vorstellen können.

Im Jahr 2019, bevor Covid unsere Welt auf den Kopf gestellt hat, habe ich mir eine Wohnung in Hamburg genommen. Das war damals ein kluger Schachzug, und in den ersten zwei Jahren habe ich meine Zeit immer noch zwischen Reisen und einer gemütlichen Basis aufgeteilt.

Bis der Covid kam und wir zu Hause bleiben mussten. Aber selbst Covid konnte mich nicht vom Reisen abhalten. Im ersten Jahr reiste ich nach Costa Rica, im darauf folgenden Jahr machte ich Kurztrips nach Österreich.

Dann kam eine unerwartete Wendung…

Der kleine Wink des Schicksals

Ein Zufall, ein Kite und ein Neuanfang

Es war, als hätte das Universum beschlossen, mir einen Strich durch die Rechnung zu machen, gerade als ich dachte, ich hätte alles im Griff. Mein gut geplantes Leben in Hamburg fühlte sich plötzlich unvollständig an. Die vertraute Behaglichkeit meiner Wohnung war zwar ein sicherer Hafen, füllte aber nicht die Leere aus, der ich zu entkommen versucht hatte. Ich begann mich zu fragen: Was bedeutet Heimat wirklich? Was brauche ich, um mich wohlzufühlen?

Nach Jahren der Abgeschlossenheit war ich mehr als bereit, wieder zu reisen. Auf einer spontanen Reise nach Portugal (ja, ich habe meine alten Kitesurfing-Kenntnisse von einem Wochenende vor sechs Jahren wieder aufleben lassen), tauchte ich wieder in den Sport ein und entdeckte das berauschende Gefühl von Freiheit. Eine kurze Affäre mit einem Kitesurfer (oh, welch Ironie! 😅) erinnerte mich daran, wie befreiend das Leben sein kann, wenn man auf dem Wind reitet.

Aber meine überstürzte Entscheidung, nach einer langen, ruhigen Zeit während des Covid zu reisen, bedeutete, dass ich einige entscheidende Warnzeichen übersehen hatte. Meine Hamburger Wohnung verwandelte sich dank einiger weniger vertrauenswürdiger Mieter in eine Art Zirkus. Plötzlich wurden meine Reisepläne über den Haufen geworfen, und ich fand mich in Hamburg wieder, erschöpft und genervt.

Dann kam eine Freundin mit einer brillanten Idee: ein Kitesurf-Urlaub in Dänemark – eine einfache Flucht aus dem Chaos mit dem Auto. Nachdem wir unsere Reise um eine Woche verschoben und Alex, den Campbesitzer des Drivethru Surfcamp, bei unserem letzten Frühstück getroffen hatten, fragte er ganz beiläufig: „Also, willst du bleiben?“ In diesem lustigen, unerwarteten Moment dachte ich: „Warum nicht?“ Ich packte meine Koffer, verabschiedete mich von Hamburg und zog nach Dänemark.

Zwei Jahre später nenne ich Dänemark immer noch mein Zuhause – jetzt leite ich ein Kite- und Surfcamp, das sich ehrlich gesagt wie Schicksal anfühlt (aber oh Mann, das wusste ich noch nicht was mich erwartet!).

Die schwersten Lektionen des Lebens

Das Leben in Dänemark war kein Märchen – es war eine Achterbahnfahrt. Ich habe mehr Verantwortung übernommen, als ich mir je hätte vorstellen können – ich habe das Camp, das Haus, Gäste, Mitarbeiter, Freunde, Familie, Kunden gemanagt und konnte mich (gerade noch! 😂) um mich selbst kümmern. Es war intensiv, herausfordernd und manchmal geradezu überwältigend.

Ich habe Freunde verloren – einige, die im Nachhinein betrachtet gar keine wahren Freunde waren, und andere, deren Weggang mich tief getroffen hat. Ich wurde mit Verrat und Herzschmerz konfrontiert (denn natürlich gibt es auch das im Leben), und ich lernte schmerzhafte Lektionen über Grenzen, die Kunst des Gebens und Nehmens und die Wichtigkeit, etwas zu sagen. Ich habe viele Fehler gemacht. Manchmal habe ich mich zu sehr eingesetzt, nur um zu entdecken, dass man manchmal loslassen und andere so sein lassen muss, wie sie sind.

Es gab Tage, an denen ich das Gefühl hatte, mehr Gewicht zu tragen als mein Koffer auf einer Weltreise. Aber jeder Fehltritt lehrte mich, dass ein solides inneres Fundament nicht nur ein Luxus ist – es ist unerlässlich. Ohne die Arbeit, die ich in diesen früheren Jahren geleistet habe, hätte mich dieses nächste Kapitel vielleicht erdrückt. Stattdessen hat es mich aufgebaut.

Denn wenn das Leben dir die härtesten Lektionen erteilt, ist es dieses Fundament, das dich aufrecht hält. Deshalb ist MINDBREAK so wichtig. Jede Härte, jeder Umweg, jeder herzzerreißende Moment hat mich zu jemandem geformt, der der Welt mit Stärke, Humor und Klarheit begegnen kann.

Ich habe noch immer Herausforderungen

Aber ich verliere mich nicht mehr in ihnen

Bei der Heilung geht es nicht darum, nie wieder Probleme zu haben. Es geht darum, zu wissen, dass man einen Weg hindurch findet, wenn die Probleme kommen.

Ich habe immer noch schlechte Tage.
Ich habe immer noch harte Momente.
Aber ich fühle mich nicht mehr kraftlos.

Jetzt weiß ich, wie ich meine Emotionen fühlen kann, lasse los, was mir nicht hilft, und gehe vorwärts.

Das ist es, worum es bei MINDBREAK geht.
Es ist nicht nur Entspannung – es ist tiefe Transformation.
Es geht nicht darum, sich selbst zu „reparieren“ – es geht darum, sich wieder mit dem zu verbinden, was man schon immer war.

Und jetzt helfe ich anderen, das Gleiche zu tun.

GEEINT DURCH DIE LIEBE ZUM LEBEN UND ZU DEN MENSCHEN, DIE DAZUGEHÖREN

Nach Jahren des Lernens, Verlernens und Wiederaufbaus habe ich mindbreak geschaffen, um alles, was mir geholfen hat, zusammenzubringen:

Hypnotherapie und Neurowissenschaft – Tief verwurzelte Muster neu verkabeln.
Unterbewusstes Heilen – Begrenzende Glaubenssätze, Ängste und vergangene Traumata loslassen.
Emotionsregulierung – Lerne, wie du Herausforderungen mit Zuversicht meistern kannst.
Selbstfindung & persönliches Wachstum – Schaffe dein Leben, das sich wie DEIN eigenes anfühlt.

MINDBREAK ist hier, um dir zu helfen:
Stress, Angst und emotionale Schwere loszulassen.
Deinen Geist neu zu programmieren für Klarheit, Vertrauen und Frieden.
Endlich bessere Entscheidungen zu treffen – für dich selbst, nicht für andere.

Es geht nicht um eine schnelle Lösung – es geht darum, ein solides Fundament in dir zu errichten, so dass du, egal was das Leben dir in den Weg stellt, weißt, wie du damit umgehen kannst.
Denn im Leben geht es nicht darum, Schmerzen zu vermeiden, sondern zu lernen, mit Vertrauen, Bewusstsein und Leichtigkeit durch sie hindurchzugehen.